Webdesign
Es ist eine lange bekannte Tatsache, dass ein Leser vom lesbaren Inhalt einer Seite abgelenkt wird, während er deren Layout betrachtet.
Wir sind eine Gruppe von leidenschaftlichen Designern und Entwicklern, die es lieben, fantastische WordPress Themes zu erstellen & Support anzubieten.
Es ist eine lange bekannte Tatsache, dass ein Leser vom lesbaren Inhalt einer Seite abgelenkt wird, während er deren Layout betrachtet.
Es ist eine lange bekannte Tatsache, dass ein Leser vom lesbaren Inhalt einer Seite abgelenkt wird, während er deren Layout betrachtet.
Es ist eine lange bekannte Tatsache, dass ein Leser vom lesbaren Inhalt einer Seite abgelenkt wird, während er deren Layout betrachtet.
Es ist eine lange bekannte Tatsache, dass ein Leser vom lesbaren Inhalt einer Seite abgelenkt wird, während er deren Layout betrachtet.
Wir sind eine Gruppe von leidenschaftlichen Designern und Entwicklern, die es lieben, fantastische WordPress Themes zu erstellen & Support anzubieten.
Wir sind eine Gruppe leidenschaftlicher Designer & Entwickler
Was war das für eine spannende Reise der Yamato und deren Besatzung. Einmal quer durchs Universum bis zur Magellanschen Wolke. Doch der Weg war nicht leicht. Tausende Raumkreuzer der imperialistischen Gamilas stellten sich ihnen in den Weg. Mit viel Strategie und jeder Menge Feuerkraft gelangten sie nach Iscandar und nahmen von Starsha das Cosmo-Umkehr-System entgegen, um die Erde wieder mit einem funktionierenden Ökosystem auszustatten. Nach dem recht wirren Zusammenschnitt jener Reise in STAR BLAZERS 2199: SPACE BATTLESHIP YAMATO – A VOYAGE TO REMEMBER, der ersten Filmauskopplung dieses Anime-Abenteuers, gibt es nun endlich eine ganz eigene und neue Geschichte im Spielfilmformat. International unter dem Titel SPACE BATTLESHIP YAMATO 2199: ODYSSEY OF THE CELESTIAL ARK bekannt, setzt die Handlung nicht etwa nach dem Staffelfinale ein, sondern auf der Rückreise der Yamato zur Erde.
Ein guter Grund genau hier mit der Geschichte zu beginnen, ist der Verzicht auf die Wellenkanone als Versprechen gegenüber Starsha, die Wellenenergie nicht mehr auf diese Art einzusetzen. Erst jetzt kann ein mächtiger Gegner ins Spiel gebracht werden: Die Gatlanter. Man kann das kämpferische Volk als eine Mischung aus Klingonen, Piraten und Wikinger ansehen. Stets auf einen ruhmreichen Kampf fixiert und sich nie zu schade den Märtyrertod zu sterben. Sie verfügen über eine extrem starke Waffe: Die Flammenkanone.
Durch sie ist es möglich, eine Feuerwaffe – bei Animes brennt es auch gern mal im Weltraum – abzuschießen und durch eine Art Warp-Feld auf den Gegner zurasen zu lassen. Eine extrem gefährliche Langstreckenwaffe, der schon einige Gamilas zum Opfer gefallen sind. Die Yamato begegnet den Gatlanten, angeführt von General Goran Dagamund kann nur durch ein Versteckspiel im Warp-Raum entkommen. Die Verfolgung ist schnell vergessen, denn sie treffen auf einen fremden Planeten und sogar auf die Yamato als Kriegschiff aus dem Zweiten Weltkrieg.
Es gibt zwei Figuren, die sich in diesem Film von der Nebenfigur zur Hauptfigur gearbeitet haben. Die Sprachoffizierin Mikage Kiryu und der junge Pilot Sho Sawamura. Kiryu ist durch ihr Talent in extraterrestrischer Linguistik für die Mission auf dem fremden Planeten von Wert und Sho scheint sich, durch die animeüblichen Tollpatschigkeit in sie verguckt zu haben. Das Außenteam wird durch die bekannten Gesichter von Susumu Kodai und Kommunikations-Offizierin Yoshikazo Aiharaverstärkt. Technisch gibt es auch etwas Neues zu bestaunen: Das Team landet mit einem neuen Fahrzeug, der Ki-8 „Storch“. Es kann nicht nur fliegen, sondern ist auch als Amphibienfahrzeug zu nutzen. Leider verpufft der technische Auftritt, denn es wird nie wieder erwähnt und für den Ausgang der Geschichte irrelevant sein. Ebenfalls kann man sich über ein paar neue Musikthemen freuen, die um das bekannte militärische Seemanns-Thema arrangiert wurden.
Während Vize-Kommandant Shiro Sanada die Gatlanten in Schach hält, macht der Expeditionstrupp nicht nur eine Reise auf einem fremden Planeten (der sich später als das sagenumwobene Shambleau herausstellt), sondern auch in die eigenen Erinnerungen, vorzugsweise in die von Kiryu. Deswegen entdecken sie nicht nur die Ruine der seetüchtigen Vorlage der Yamato, sondern verbringen auch Zeit in einem 20er-Jahre-Hotel namens Yamato. Dort treffen sie auf ein Gruppe Gamilas, die ebenfalls dort gestrandet sind, jedoch in ihre Fantasiewelt blicken. Durch die Situation mit den Feinden in einem Hotel gefangen zu sein, in dem es auch noch zu spuken beginnt, bringt die Kriegsfeinde zusammen.
Man muss sich in der Serie auskennen, sonst hat man bei diesem Spielfilm nur Fragezeichen über dem Kopf. Aber Fans des SPACE BATTLESHIP YAMATOmacht ODYSSEY OF THE CELESTIAL ARK extrem viel Freude. Strategische, actiongeladene Weltraumschlachten, fremde Spezies, interessante neue Figuren und ein Feind, der übermächtig zu sein scheint, punkten bei jedem Animefan. Dazu gibt es reichlich nostalgische Seefahrts-Metaphern, die man bei der Serie so lieben gelernt hat. Sogar ein Kampf der Yamato mit energiesaugenden Riesen-Oktopoden bekommt man dargeboten.
Aber auch der Gamila Major Fommt Berger passt vielleicht in seiner Art nicht ganz zu seinen Landsleuten, aber bekommt viel Platz durch seine vielschichtige Vergangenheit und verlorene Liebe. Die gesamte Story wird in einem Prolog und Epilogüber eine UN-Cosmo-Force-Marine-Einheit eingerahmt. Der Anführer ist der Vater von Kiryu, was eine schöne Idee ist, aber leider kaum Relevanz für die Handlung der Yamato hat und für eine Perspektive auf das katastrophale Leben der Erdbewohner ist es dann doch leider zu wenig.
Der Film beginnt mit der kurzen aber intensiven Begegnung zwischen dem Mädchen Asako und dem Mädchenschwarm Baku. Er verkörpert den Freigeist und ist ihre erste große Liebe. Sie muss ja glücklich sein, wenn er sich für sie interessiert, denn sie ist ja nicht unbedingt eine Schönheit, urteilt die Mutter pragmatisch. Er wird nie ohne sie fortgehen, verspricht Bako Asako und sie ist glücklich. Sechs Monate später geht er ohne sie fort und kommt nicht mehr wieder.
Zwei Jahre später gibt sie das Warten endgültig auf und geht in die große Stadt Tokyo, um dort in einem Coffee-Shop zu arbeiten. In einem der Büros, die dieser Coffee-Shop beliefert, kommt es zur Begegnung zwischen Asako und Ryohei, der Baku zum Verwechseln ähnlich sieht. Sie ist verwirrt, stößt ihn von sich weg und läuft davon. Er findet sie interessant, ist aber durch ihr Verhalten nun auch verwirrt. Laut und frustriert schreit er am Balkon der Firma seinen Frust hinaus, denn sie vergleicht ihn mit einem “Baku”, dem chinesischen Schriftzeichen für Tapir. Auf seinem Smartphone erscheinen die Bilder von einem: er scheint wohl nicht ihr Typ zu sein…
Doch schließlich lässt sie sich auf ihn ein, nicht nur, aber auch wegen der Vermittlung ihrer Freundin Maya, die von Asakos Vergangenheit mit Baku allerdings nichts weiß. Nach und nach planen die beiden eine gemeinsame Zukunft und besichtigen ein Haus. “Willst du mich heiraten?”, fragt Ryohei sie. Da beichtet Asako es ihm, mit sehr schlechtem Gewissen, und ohne eine große Szene nimmt er es entgegen, denn er weiß es ja schon lange: er hat auf seinem Smartphone weiter recherchiert. Baku ist in der Zwischenzeit ein bekanntes Model geworden und sein Gesicht – und damit auch das von Ryohei – auf jeder Reklametafel und in jedem Werbespot zu finden. Die Beziehung von einst scheint schon lange Vergangenheit zu sein und zwischen Ryohei und Asako ist nun alles geklärt. Happy End.
Doch genau da taucht Baku wieder auf und steht vor Asakos Tür. Sie stößt ihn, wie davorRyohei, von sich weg und schlägt verwirrt die Wohnungstür zu. Aber Baku ist hartnäckig und taucht erneut beim gemeinschaftlichen Essen mit Maya und Ryohei im Restaurant auf. Und Asako nimmt seine hingestreckte Hand, verlässt das Gebäude und steigt in sein Auto. Die Freundin Maya bricht schwanger unter Tränen zusammen. “Du brauchst nie mehr wiederzukommen! Der arme Ryohei, wie kannst du nur!” Aber am Ende steigt Asako aus Bakus Auto, läuft zurück und Ryohei wieder hinterher – wortwörtlich.
Eindruck
“Asako 1&2” hat in der Umsetzung viele gute Ansätze und der Film lief nicht umsonst 2018 in Cannes. Die zart herauszoomende Kamera, wenn Asako Baku in den ersten Begegnungen verliebt hinterherwinkt und dann einfach nach hinten umfällt. Wenn sie sich, in einem zartgelben Oberteil, in eine dezent gemusterte blaue Decke hüllt und die Verlorenheit von Ryohei, alleine in seiner kleinen, dunklen Wohnung. Alle Farbstimmungen sind so fein und reduziert abgestimmt, dass sie im Hintergrund unbemerkt bleiben und so die Charaktere sensibel unterstützen können. Auch im Schnitt sind durchdachte Details in den Wiederholungen versteckt: so winkt Asako verliebt Baku hinterher, der da nicht wiederkommen wird; viel später wird sie Baku noch einmal symbolisch zum Abschied hinterher winken. Da aber wird er wiederkommen…
Noch viel mehr könnte man aufzählen, aber leider verliert es immer mehr an Zugkraft: denn jenseits der liebevollen und ästhetischen Gestaltung von Details plätschert der gesamte Inhalt leider auf einem emotionalen Trockengebiet. Von Anfang an durchzieht eine hartnäckige Inkonsequenz den Film. Da kann auch ein dramatisches Erdbeben nicht so recht aufwühlen, denn jeder Schrecken wird in den durchgekauten Beziehungsmustern weichgespült. So bleibt alles oberflächlich und harmlos: mit Händchenhalten oder Berührungen an der Wange will man eine Zartheit vermitteln, die oft an der Grenze zu Sentimentalität wandelt.
Dazwischen sind alle Gefühle und Beweggründe des Hauptcharakters, Asako, komplett abhängig und bestimmt von Baku. Auch wenn dieser schon lange nicht mehr in ihrem Leben ist, dann ist er es als Royhei. Keine Entscheidung ist emotional eigenständig und im Rückblick wundert man sich fast, wie sie es aus eigenem Antrieb in den Coffee-Shop geschafft hat. Besonders gegen Ende, wenn sie im Restaurant einfach mit Baku mitgeht, und alles andere plötzlich zurücklässt, bleiben ihre Motivationen nur schwer nachvollziehbar: man wandelt mit ihr wie in einer scheinbaren Traumsequenz, die sich einfach nicht auflösen möchte.
Vielleicht ist die Buchvorlage für den Film in unserer Gesellschaft nicht mehr ganz so zeitgemäß oder die Drehbuchadaption für eine wirkliche Ironisierung noch zu weich. “Ich kann dir nicht mehr vertrauen”, sagt Royhei am Ende zu ihr, nachdem er vorher symbolisch minutenlang vor ihr fortgelaufen ist. Trotzdem lässt er sie wieder in sein Haus. Trotzdem wird es weitergehen. Die herrenlose Katze wird wieder aufgenommen und sie ordnet sich puppenhaft und brav unter. Denn das Gesicht von Baku hat gesprochen und so sei es.
Neue Filme, die wir 2019 anschauen können
Im Jahre 2019 wirst du dich bestimmt nicht langweilen. Denn es sind viele interessante Filme zu erwarten. Die Fortsetzung von „Hellboy“, „Captain Marvel“, „Spider-Man: Far From Home“ und zahlreiche andere Filme können wir nächstes Jahr im Kino anschauen. Also welche 2019 Filme sind besonders prospektiv? Hier nun zumindest schon mal eine kleine Kinovorschau 2019.
Veröffentlichungsdatum – 11. Januar 2019
Hellboy-Fans warten schon ungeduldig auf die Fortsetzung des Films, obwohl der Regisseur Guillermo del Toro im Jahre 2017 alle Hoffnungen darauf zerstört hat. Im Unterschied zu den ersten zwei Teilen, die den Jugendlichen ab 12 Jahren freigegeben wurden, hat der dritte Teil ein härteres R-Rating. Auf solche Weise wird die Hauptfigur des Films fast genauso wie im Comic dargestellt. Schließlich wissen Comic-Fans Bescheid, dass Hellboy sich wahrscheinlich wie Deadpool verhielt und kein Blatt vor den Mund nahm. „Hellboy 3“, wird uns hoffentlich zeigen, dass nicht nur MArvel Kultfilme über Superhelden hinbekommt.
Veröffentlichungsdatum – 7. März 2019
Captain Marvel wird der erste Film mit weiblicher Hauptperson sein. Carol Danvers oder Ms. Marvel erschien in den Marvel-Comics noch im Jahre 1968. Trotzdem gab es noch keine Filme, die dieser Superheldin gewidmet waren. Carol ist eine der mächtigsten Superheldinnen von Marvel. Sie ist immun gegen einige Gifte, unglaublich stark und ausdauerhaft. Außerdem verfügt sie über den sechsten Sinn, dank welchen sie die Zukunft vorhersagen kann. Da der männliche Captain Marvel eine wichtige Rolle bei ihrer Verwandlung in eine Superheldin gespielt hat, wird sie auch als Captain Marvel bezeichnet.
Veröffentlichungsdatum – 5. Juli 2019
Um einen neuen Film über den nerdigen Teenager Peter Parker herzustellen, haben sich Sony, Marvel und Disney zusammengeschlossen. Im Großen und Ganzen ist dieser neue Spider-Man-Film eine Fortsetzung von Spider-Man: Homecoming, der im Jahre 2017 veröffentlicht wurde. In diesem Film geht es um Ereignisse nach Avengers 4, wenn Spider-Man und seine Freunde nach Europa reisen, um dort ihre Ferien zu verbringen. Ob es ihnen gelingt, sich zu erholen, können die Zuschauer am 5. Juli 2019 erfahren.
Veröffentlichungsdatum – 19. Dezember 2019
Zu den meisterwarteten Filmen gehört sicherlich der dritte Teil der Star Wars-Trilogie, wo ein epischer Kampf zwischen der dunklen und der hellen Seite im Vordergrund steht. Was passiert mit Leia Organa, Kylo Ren und Rey und wie geht es nach dem Tod von Carrie Fisher weiter? Das erfährst du nur Ende 2019.
Schlussfolgerungen
2019 warten auf uns zahlreiche spannende Filme, dabei stehen die Fortsetzungen der Kultkinostücke zweifellos im Mittelpunkt. Wir sind überzeugt davon, dass das nächste Jahr wirklich heiß für alle Filmfans wird.
Wir sind eine Gruppe leidenschaftlicher Designer & Entwickler